FAQ - Fragen, die mir häufig gestellt werden, habe ich schon einmal vorab für Sie beantwortet.
Was machen Sie heute beruflich?
Ich bin Franchisenehmer bei McDonald’s Schweiz.
Spielen Sie noch Handball oder machen Sie jetzt einen anderen Sport?
Mit dem Handballspielen hatte ich nach meiner Zeit in Balingen eigentlich abgeschlossen. Dann setzte ich mich im September 2010 aber nochmals beim TSV St. Otmar auf die Bank, weil der Klub vom Verletzungspech arg gebeutelt war.
Was waren für Sie die schönsten Momente in Ihrer Karriere?
Das waren sicherlich die gewonnenen Titel, die Teilnahme bei Olympia und mein Karriereende in Balingen.
Was ist Ihr Lieblingsgericht bei McDonald’s?
Das CBO-Menü.
Würde man Sie hinter der Theke treffen, wenn man zum McDonald’s nach St. Gallen käme?
Aber ganz bestimmt – über die Mittagszeit.
Zu welchen Mitspielern haben Sie noch Kontakt?
Zu einigen ehemaligen Kollegen aus Lemgo und Grosswallstadt habe ich immer noch einen regelmässigen Kontakt.
Welche Errungenschaften aus der sportlichen Karriere helfen Ihnen heute im Job?
Durch den Sport habe ich gelernt, wie ein Team funktionieren muss, um Erfolg zu haben. Ich denke, dass man diese Erkenntnis auch im Job immer wieder anwenden muss.
Was mögen Sie an der Schweiz besonders gern?
Die Schweiz hat alles zu bieten. Ich lebe jetzt dort, wo andere Urlaub machen. Ich denke, das sagt alles.
Worauf hätten Sie als Sportler gerne verzichtet?
Auf die ständigen Hotelbesuche und auf die Tatsache, dass wir zig tausende Kilometer im Jahr mit dem Bus zu den Auswärtsspielen unterwegs waren.
Was würden Sie jungen Torhütern heute als Ratschlag mit auf den Weg geben?
Gerade für junge Torhüter ist es meines Erachtens wichtig, dass sie sich auch Jahren schon am Anfang ihrer Karriere kleine und erreichbare Ziele stecken.